Menopause –

Beschwerden lindern statt hinnehmen.

Die Wechseljahre beginnen bei Frauen in den späten Vierzigern, manchmal sogar schon in den späten Dreissigern, die weiblichen Geschlechtshormone versiegen, die Regel bleibt aus. Auch bei Männern gibt es in der Mitte des Lebens eine Hormonumstellung und der Testosteronspiegel sinkt.

Nicht selten schon vor dem endgültigen Ausbleiben der Menstruation treten die mit dem allmählichen Rückgang des Hormonspiegels verbundenen Symptome der Menopause und Perimenopause auf – Hitzewallungen, nächtliche Schweissausbrüche, Scheidentrockenheit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Gewichtszunahme, verminderte Libido, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen.

Viele Frauen denken, alles wird wieder normal, wenn die Hitzewallungen erst einmal überstanden sind. Aber Hitzewallungen sind nichts anderes als ein Warnsignal, das auf einen Hormonmangel in allen Organen hindeutet. Ein Hormonmangel, der, wenn er nicht rechtzeitig behoben wird, die Gefahr von Folgeerkrankungen birgt, wie etwa Arthrose, Demenz, Osteoporose und Inkontinenz.

«Ich sitze mit meinen hormonellen Beschwerden vor dem Arzt und der sagt, es ist halt so, Sie sind in der Menopause, da müssen Sie jetzt einfach durch» – das bekomme ich ganz oft von meinen Patientinnen zu hören, wenn ich sie nach ihren Erfahrungen mit ihren Ärzten frage, nachdem sie endlich den Weg in meine Praxis gefunden haben. Viele Frauen fühlen sich von ihren Ärzten einfach unverstanden.

Meine Antwort darauf? Es stimmt einfach nicht, dass die Menopause sozusagen still erduldet werden muss. Im Gegenteil. Ich schaue mir als erstes ganz genau Ihren Hormonstatus an. Wo gibt es Defizite, wie kann man diese beheben, was kann ganzheitlich dazu beitragen, Ihre Menopause so erträglich zu machen wie nur möglich.

Meine bioidente Hormontherapie kann ihnen helfen, die Menopause nicht als etwas Negatives zu erleben, als seien Sie nun keine «richtige» Frau mehr. Sondern als positive Veränderung. Als Weg zu mehr Gelassenheit im Leben.